Selbstverständlich unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen und der strengen Hygienemaßnahmen haben die Helfer bei der diesmaligen Ausbildung zum Thema „Holzbearbeitung“ geübt.
Die Ausbildung fand an diesem Abend an drei Stationen mit unterschiedlichen Aufgaben statt. Angefangen vom Ablängen verschiedener Kanthölzer mit unterschiedlichen Handsägen ging das Training an elektrischen Säbelsägen weiter.
Abschließend fand eine ausführliche Ausbildung an der Motorkettensäge statt. Aufgrund des Gefahrenpotentials stand hierbei zunächst die sicherheitstechnische Einweisung im Vordergrund, bevor es an die eigentliche Bedienung der Kettensägen ging.
Durch die Corona-Krise war der Dienstbetrieb beim Technischen Hilfswerk erheblich eingeschränkt, die Einsatzfähigkeit jedoch zu keinem Zeitpunkt gefährdet!
Die Experten in der THW-Leitung nutzten die vergangenen Wochen intensiv, um ein Konzept zu erarbeiten, nach dem die Ortsverbände sukzessiv und strukturiert zum Dienstbetrieb zurückkehren können. Jetzt sind erste Lockerungen erfolgt und der Ausbildungs- und Dienstbetrieb wurde schrittweise unter Einhaltung von Hygieneregeln wieder aufgenommen. Dazu gehören unter anderem das Einhalten der Abstandsregeln, das Tragen von Mund-Nasen-Schutz, das Vermeiden von Körperkontakt und das Waschen der Hände sowie die Hände-, Geräte und Fahrzeugdesinfektion.